Nachrichten

Sr. Ingrid wirkte ihr Leben lang im Sendungsauftrag der Kongregation

Sr. Ingrid wurde als sechstes von acht Kindern am 3. März 1931 in Schönau an der Brend geboren und auf den Namen Berta getauft. In ihrer Familie muss es ein

Der wahre Preis – Umdenken für eine andere Welt

Kürzlich habe ich das Buch „Unsere Welt neu denken“ von Maja Göpel gelesen. Sie lädt darin ein, herauszutreten und von außen auf die so genannte Box zu blicken, die unser

Der Film: „AUSNAHME-ZUSTAND“ im Programm des 47. Internationalen Filmwochenendes Würzburg

Ein Dokumentarfilm über die Coronazeit im Antonia-Werr-Zentrum.

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2020 überreichte der Katholische Deutsche Frauenbund Diözesanverband Würzburg eine Spende von 500 Euro an die Geschäftsführerin Anja Sauerer des Antonia-Werr-Zentrums St. Ludwig.

Die Spende

Solidarität im Frauenhaus

Das Haus der Frauen, im 19. Jahrhundert gebaut, ist ein fünfstöckiger Bau mit einem breiten, halbrundenDas Haus der Frauen, im 19. Jahrhundert gebaut, ist ein fünfstöckiger Bau mit einem breiten,

Frauen stören in der Kirche

Weihnachten ist das zentrale Fest der Oberzeller Franziskanerinnen. Das neue Buch ihrer Generaloberin Sr. Katharina Ganz heißt: Frauen stören. Eine Sendung über Weihnachten und Frauen in der Kirche.

Neue Visitenkarte

Die Einrichtungen der Oberzeller Franziskanerinnen haben ein neues Leitbild. Dem vorausgegangen ist ein über einjähriger Prozess über alle Einrichtungen und Ebenen hinweg.

Gelassen zur Wahrheit

Echter Lavendel beruhigt das Gemüt, sorgt für Gelassenheit und Ausgeglichenheit. Er ist ein wahres Wundermittel, auch im Oberzeller Kräutergarten zu finden und hilft als Öl oder Riechsalz.

Von Wahrheit geleitet

Antonia Werr ließ sich in ihrem Tun von der Wahrheit selbst, von Gott, leiten. Sie gründete die Gemeinschaft der Oberzeller Franziskanerinnen 1855 nach dem Leitspruch: Gott ist Wahrheit.

Kein Weihnachten in Moria

Die Corona-Pandemie zeigt, wie verletzlich wir sind. Mitten im Leben sind wir ständig von Risiken, Unglück, Scheitern oder Sterben umgeben. Davon schreibt Papst Franziskus in seiner neuen Enzyklika ‚Fratelli tutti‘.

Weihnachten – Gott kommt als verwundbares Kind

Im Unterschied zu antiken Erzählungen über Kaiser, Pharaonen und Dichter war Jesus kein Wunderknabe oder Held, sondern ein normales Kind. Damit teilt Gott das menschliche Schicksal, wird verwundbar und sterblich.

Herrgottsb‘scheißerle

Maultaschen waren früher ein Armeleuteessen, weil die Füllungen meistens aus zerkleinerten Resten bestanden. Der Legende nach sollen Mönche im schwäbischen Kloster Maulbronn während des Dreißigjährigen Krieges ausgerechnet zur Fastenzeit unerlaubte