Mit einer unabhängigen Studie möchten wir eine Grundlage für die Aufarbeitung unserer eigenen Vergangenheit erhalten, Verantwortung übernehmen und Betroffenen Gehör verschaffen. Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim wird wissenschaftlich untersuchen, in welchem Ausmaß sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in unserem Verantwortungsbereich in der Vergangenheit vorkam und wie unsere Kongregation damit umgegangen ist. Die Ergebnisse dieser MKF-Studie (MKF=Missbrauch durch Katholische Frauenkongregation) sollen dazu beitragen, Schutzkonzepte und Präventionsmaßnahmen zu verbessern.
Zum Auftakt der Studie haben wir im März 2025 eine Pressemitteilung mit weiteren Infos veröffentlicht und uns dabei mit einem Aufruf an Betroffene an die Öffentlichkeit gewandt – dies können Sie hier herunterladen und nachlesen:
Pressemitteilung: Forschungsteam untersucht sexualisierte Gewalt bei den Oberzeller Franziskanerinnen – Betroffene und Zeitzeugen gesucht
Ein wichtiges Anliegen der Studie ist es, die Erfahrungen von Betroffenen sowie von Zeitzeuginnen und -zeugen zu erheben. Die Forschenden laden daher alle Menschen, die als Kind, Jugendliche oder Erwachsene im Kontakt mit Mitgliedern der Kongregation der Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu standen, ein, sich an der Studie zu beteiligen. Oberzeller Schwestern waren unter anderem in vielen Heimen der Kinder- und Jugendhilfe tätig, neben Einrichtungen in Zell und Würzburg zum Beispiel auch in Hof, in Kirchschönbach oder in München.
Wer selbst betroffen ist, von Übergriffen gehört hat oder über den Umgang der Kongregation mit solchen Vorkommnissen berichten kann, soll die Möglichkeit erhalten, die Erfahrungen in einem geschützten Rahmen mitzuteilen. Die Betroffenen sind die wichtigsten Stimmen in dieser Untersuchung. Als Expertinnen und Experten für ihre eigenen Erfahrungen können sie beitragen, ein umfassendes Bild zu zeichnen. Ihre Perspektiven sind unverzichtbar, um Geschehenes aufzuarbeiten, Strukturen zu verstehen, Verantwortung zu übernehmen und Veränderungen zu ermöglichen.
Den Forschenden und den Schwestern ist bewusst, wie schwer es sein kann, über solche Erlebnisse zu sprechen. Deshalb betonen sie: Jede und jeder entscheidet selbst, was und wie viel sie/er berichten möchte. Die Angaben werden vom Studienteam des ZI streng vertraulich behandelt und vollständig anonymisiert. Die Studie unterliegt den Regeln des wissenschaftlichen Datenschutzes und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Wer sich unsicher ist oder Fragen hat, kann sich zunächst auch ganz unverbindlich an das Forschungsteam wenden. Jeder weitere Schritt geschieht im Tempo des/der Betroffenen und nur mit seinem/ihrem Einverständnis.
Menschen, die bereit sind, ihre Erfahrungen zu teilen, können sich an das ZI in Mannheim wenden:
Andreas Hoell, E-Mail: andreas.hoell@zi-mannheim.de
Leonie Scharmann, E-Mail: leonie.scharmann@zi-mannheim.de
oder telefonisch unter 0621 1703-6402 (Dr. Andreas Hoell).
Menschen, die sich zunächst lieber anonym mit ihren Erfahrungen melden möchten, können dies gerne über ein Online-Formular auf der Homepage des Zentralinstituts für seelische Gesundheit (ZI) tun. Ihnen steht frei, ob sie ihre Daten für eine Kontaktaufnahme angeben möchten.
Sie finden das Online-Formular für anonyme Meldungen unter
Unabhängig von der Studie des ZI gibt es externe Missbrauchsbeauftragte, die Ihnen als Ansprechpartner:in zur Verfügung stehen. Falls Sie über Ihre Erfahrungen berichten, dies aber nicht gleich mit der Studie verbinden möchten, melden Sie sich jederzeit gerne bei:
Eva Hastenteufel-Knörr
Ringstrasse 31
96117 Memmelsdorf
Telefon: 0951/40735525
www.kanzlei-hastenteufel.de
Hans-Jörg Koten
Heilpädagoge, Traumapädagoge und traumazentrierter Fachberater, Personzentrierter Berater
Tel. 0156/78633666
Email: hansjoergkoten@web.de
Die Oberzeller Franziskanerinnen setzen sich bereits seit vielen Jahren mit ihrer Vergangenheit auseinander: 2009 meldeten sich rund 20 ehemalige Heimkinder und berichteten von Erziehungsmethoden der 1950er und 1960er Jahre, die bis ins Erwachsenenalter Spuren hinterlassen hatten. Zwei Jahre lang standen die betroffenen Frauen in intensivem Kontakt mit den Oberzeller Schwestern, um sich mit ihren Heimaufenthalten auseinanderzusetzen. Viele Gespräche wurden geführt. Als Zeichen der Anerkennung, der Erinnerung und Mahnung wurde 2011 eine gläserne Stele im Kirchgarten errichtet. Seither haben sich die Schwestern immer wieder mit ihrer Geschichte befasst. Die Aufdeckung erster Missbrauchsfälle von Ordensleuten am Canisius-Kolleg in Berlin im Jahr 2010 machte deutlich, dass Aufarbeitung ein gesamtgesellschaftliches und kirchliches Anliegen ist. 2021 schlossen sich die die Oberzeller Franziskanerinnen mit zwölf weiteren Ordensgemeinschaften und Kongregationen im Bistum Würzburg zusammen und gründeten einen gemeinsamen Beraterstab. Ende 2023 verabschiedete die Generalleitung für das Kloster Oberzell ein institutionelles Schutzkonzept. Nach intensiven Beratungen – unter anderem begleitet vom Ausschuss für unabhängige Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bereich von Ordensgemeinschaften bei der Deutschen Ordensobernkonferenz (www.aufarbeitung-orden.de) – haben sich die Oberzeller Franziskanerinnen entschieden, ihre Vergangenheit im Rahmen einer unabhängigen wissenschaftlichen Studie (MKF-Studie – Missbrauch durch Katholische Frauenkongregation) untersuchen zu lassen. Ziel ist es, Verantwortung zu übernehmen, Transparenz zu schaffen und vor allem Betroffenen Gehör zu verschaffen.
Der Kongregation war und ist wichtig, eine unabhängige, wissenschaftlich fundierte und objektive Grundlage für die Aufarbeitung zu gewährleisten. Externe Forschende bringen die notwendige Fachkompetenz mit und stellen sicher, dass die Untersuchung frei von institutionellen Interessen erfolgt. Deshalb wurde ein Forschungsprojekt zu der Frage ausgeschrieben, in welchem Ausmaß sexualisierte Gewalt im Verantwortungsbereich der Oberzeller Franziskanerinnen seit 1945 vorgekommen ist, ob es ordensspezifische Risikofaktoren gegeben hat und möglicherweise noch gibt, die solche Taten begünstigen, und wie mit Verdachtsfällen bisher umgegangen wurde. Ein Forschungsteam des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim hat in einem kompetitiven Bewerbungsverfahren den Zuschlag für die Studie erhalten. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des ZI verfügen über eine breite Forschungserfahrung auf diesem Feld, da sie sowohl an der MHG-Studie der katholischen Kirche als auch an der ForuM-Studie der evangelischen Kirche federführend mitgewirkt haben. Die Forschenden des ZI werden die Studie völlig unabhängig erarbeiten und die Ergebnisse publizieren.
Die Forschenden des ZI haben im Februar 2025 ihre Arbeit aufgenommen. Der Abschluss der Studie ist für Februar 2027 vorgesehen, dann soll auch ein Abschlussbericht folgen. Im Februar 2026 ist ein Zwischenbericht geplant.
Ja, in jedem Fall. Das ZI arbeitet unabhängig, es ist vertraglich festgelegt, dass die Forschungsergebnisse veröffentlicht werden. Die Kongregation hat darauf keinerlei Einfluss. Der Schutz der Betroffenen hat zudem oberste Priorität – ihre Anonymität ist ebenfalls vertraglich garantiert.
Neben einem Begleitgremium für die tägliche Arbeit an der Studie gibt es einen Projektbeirat. Dieser kommt regelmäßig zusammen, wird bei seinen Treffen über den Stand der Studie und das Vorgehen informiert und hat beratende Funktion. Dem Beirat gehören Erfahrungsexpert:innen, Schwestern und Wissenschaftler:innen an.
Inhaltlicher Schwerpunkt der Studie ist sexualisierte Gewalt bzw. Missbrauch. Auch wenn körperliche und psychische Gewalt insbesondere im Heimerziehungskontext vermutlich häufiger missbräuchlich eingesetzt worden sein dürften, werden diese Missbrauchsformen im Rahmen dieser Studie nicht vorrangig untersucht. Sie werden aber erfasst, sofern sie im Kontext sexualisierter Gewalt vorgekommen sind. Eine intensivere Erforschung körperlicher und psychisch-spiritueller Missbrauchsformen ist im Rahmen der MKF-Studie nicht möglich. Das Forschungsteam wird auch Zeitzeug:innen einbeziehen.
Die Studie dient nicht nur dem Verständnis der Vergangenheit, sondern auch der Verantwortung für die Zukunft. Ziel ist es, aus den Erkenntnissen konkrete Maßnahmen abzuleiten, um Missbrauch und Fehlverhalten dauerhaft zu verhindern. Bereits heute gibt es ein institutionelles Schutzkonzept für den Verantwortungsbereich der Kongregation. Auf Grundlage der Studienergebnisse wird geprüft, ob und wie dieses weiterentwickelt und ausgeweitet werden muss.
Seit ihrer Gründung waren mehrere Hundert Schwestern in 16 Kinder- und Mädchenheimen sowie Einrichtungen der Jugendhilfe tätig, überwiegend in den bayerischen Bistümern in eigener Trägerschaft oder auch in Anstellung bei anderen Träger:innen. Die Einrichtungen waren in folgenden Orten: Aschaffenburg, Gauting (München), Hof, Kirchschönbach, Mannheim, München, München-Thalkirchen, Nürnberg, Oberzell, Schnaittach, Tandern, Waischenfeld, Wipfeld und Würzburg. Zusätzlich gab es zwei Wohngruppen für Frauen in sozialen Schwierigkeiten in Würzburg und Oberzell. Darüber hinaus waren die Schwestern hauptsächlich in der stationären und ambulanten Krankenpflege sowie in Kindergärten, schulischer Ausbildung, Seelsorge und Wirtschaftsführung in zahlreichen Ortschaften tätig.
Es ist nicht möglich, im Voraus abzuschätzen, wie viele Menschen sich melden werden. Entscheidend ist, dass alle Betroffenen die Möglichkeit erhalten, ihre Stimme zu erheben und gehört zu werden.
Wissenschaftler, die vergleichbare Projekte in wesentlich größeren männlichen Ordensgemeinschaften durchgeführt haben oder durchführen, berichten über Meldungen von Betroffenen im niedrigen zweistelligen Bereich. Man wird akzeptieren müssen, wenn sich in dieser Studie nur wenige Betroffene oder vielleicht auch gar keine melden, denn es sind die Betroffenen, die entscheiden, ob sie sich solchen unter Umständen auch belastenden Interviews stellen wollen. Die Forschenden gehen aber davon aus, dass zumindest Interviews mit Zeitzeug:innen möglich sein werden, die einen Einblick in die Thematik geben werden. Darüber hinaus sind auch die archivierten Dokumente für die Analyse bedeutsam.
Alle Vorwürfe werden ernst genommen und sorgfältig geprüft. Je nach Ergebnis der Prüfung werden weitere angemessene Schritte eingeleitet. Sollten strafrechtlich relevante Vorgänge bekannt werden, so werden diese zur Anzeige gebracht.
Ja, die gab es:
Sobald das ZI erste Ergebnisse vorliegen hat, werden wir diese über unsere offiziellen Kanäle veröffentlichen. Spätestens nach einem Jahr wird das ZI einen ersten Zwischenbericht präsentieren.
Die Kongregation stellt für die Studie zweckgebundene Mittel bereit. Das Institut entscheidet dennoch eigenständig über Methodik, Untersuchungsgegenstände und die Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Kongregation hat keinerlei Einfluss auf den Ablauf oder die inhaltlichen Schlussfolgerungen.
Die Studie ist so konzipiert, dass sie die Oberzeller Franziskanerinnen als Gemeinschaft, deren Konvente und Einrichtungen ab dem Ende des Zweiten Weltkriegs (1945) beleuchtet. Das Forschungsteam des ZI erhält unter Beachtung datenschutzrechtlicher Regeln Zugriff auf Personalakten von Schwestern, die im Archiv des Klosters liegen. Die Forschenden wählen selbstständig eine Stichprobe aus. Die Personalakten werden dahingehend untersucht, ob und wie Hinweise auf sexualisierte Gewalt dokumentiert wurden.
Kritik ist nicht immer leicht, aber wir betrachten sie als wertvolle Chance, insbesondere unsere Präventionsarbeit kontinuierlich zu verbessern und unsere Transparenz zu gewährleisten.
Ein wichtiges Anliegen der Studie ist es, die Erfahrungen und Perspektiven Betroffener von sexualisierter Gewalt sowie von Zeitzeuginnen und -zeugen zu erheben. Die Forschenden laden daher alle Menschen ein, sich an der Studie zu beteiligen, die als Kind, Jugendliche oder Erwachsene im Kontakt mit Mitgliedern der Kongregation der Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu OSF standen. Wenn Sie selbst betroffen sind, von Übergriffen gehört haben oder über den Umgang der Kongregation mit solchen Vorkommnissen berichten können, möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Erfahrungen in einem geschützten Rahmen mitzuteilen. Jeder Beitrag ist wertvoll und hilft dabei, Geschehenes aufzuarbeiten, Strukturen zu verstehen, Verantwortung zu übernehmen und Veränderungen zu ermöglichen. Uns ist bewusst, wie schwer es sein kann, über solche Erlebnisse zu sprechen. Deshalb betonen wir: Sie allein entscheiden, was und wie viel Sie erzählen möchten.
Sowohl wir als auch das ZI garantieren, dass Ihre Angaben und persönlichen Daten von den unabhängigen Wissenschaftler:innen des Instituts streng vertraulich behandelt und vollständig anonymisiert ausgewertet werden. Die Studie unterliegt den Regeln des wissenschaftlichen Datenschutzes und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Wer sich unsicher ist oder Fragen hat, kann sich zunächst auch ganz unverbindlich an das Forschungsteam wenden. Jeder weitere Schritt geschieht nur im Einvernehmen mit den Betroffenen.
Ja, das ist möglich: Das ZI hat dafür ein Online-Formular eingerichtet, das sie unter www.zi-mannheim.de/mkf-studie erreichen.
Nein. Es reicht, wenn Sie Ihre Erfahrungen schildern. Sollten Sie Belege haben und wenn Sie bereit sind, diese zu teilen, können diese Belege dabei helfen, die Geschehnisse besser zu verstehen.
Unter sexualisierter Gewalt werden Handlungen mit sexuellem Bezug ohne Einwilligung beziehungsweise ohne Einwilligungsfähigkeit der Betroffenen verstanden. Damit umfasst sexualisierte Gewalt jegliche unerwünschte sexuelle Handlung und Grenzüberschreitung, bei der eine Person in ihrer sexuellen Selbstbestimmung und Unversehrtheit beeinträchtigt wird.
Auch wenn körperliche und psychische Gewalt insbesondere im Heimerziehungskontext vermutlich häufiger missbräuchlich eingesetzt worden sein dürften, werden diese Missbrauchsformen im Rahmen dieser Studie nicht vorrangig untersucht. Die Erfahrungen von Menschen, die körperliche oder auch physische Gewalt durch Oberzeller Franziskanerinnen erlebt haben, können in begrenztem Maß als Zeitzeug:innenberichte in die Studie einfließen, wenn sie sich im Kontext sexualisierter Gewalt ereignet haben. Betroffene können sich zudem an die externen Missbrauchsbeauftragten der Kongregation wenden: Eva Hastenteufel-Knörr, Tel. 0951 40735525, www.kanzlei-hastenteufel.de und Hans-Jörg Koten, Tel. 0156 78633666, E-Mail: hansjoergkoten@web.de.
Wenn Sie sich entscheiden teilzunehmen, werden Mitarbeitende des Forschungsteams ein Interview mit Ihnen führen. Das Interview dauert ungefähr eine Stunde und wird einzeln und vertraulich geführt. Es folgt einem Leitfaden mit offenen Fragen. Sie müssen nicht auf alle Fragen antworten. Interviews werden persönlich oder per Videokonferenz mit Hilfe eines zertifizierten Anbieters für Videotelefonie geführt. Falls Interviews per Video geführt werden, erhalten Sie einen Zugangslink zu einer sicheren, vollständig verschlüsselten Verbindung.
Alle Interviews werden aufgezeichnet, pseudonymisiert (die Namen werden durch Codes ersetzt) und anschließend wortgetreu abgeschrieben. Persönliche Daten verbleiben bei den Forschenden und werden dem Auftraggeber der Studie nicht zugänglich gemacht. Die Studie unterliegt den Regeln des wissenschaftlichen Datenschutzes und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Ordensschwestern werden im Interview zu organisatorischen, (ordens-)theologischen und geschichtlich-biografischen Aspekten befragt. Dabei wird auch sexualisierte Gewalt in der Ordensgemeinschaft sowie in der persönlichen Biografie thematisiert. Die Forschenden wählen hierfür gezielt Gesprächspartnerinnen aus.
Betroffene sowie Zeitzeug:innen werden nach ihren Erlebnissen in den Einrichtungen der Ordensgemeinschaft gefragt, nach erlebten Formen von Gewalt und dem institutionellen Umgang mit Beschuldigten und Betroffenen vor, während und nach den Taten.
Nein, die Kontaktaufnahme und auch alles Weitere ist für Sie völlig kostenfrei.
Sie können jederzeit zusätzliche Informationen oder Unterlagen auch nach einem bereits stattgefunden Gespräch einreichen.
Nein, jede Person, die relevante Erfahrungen oder Beobachtungen gemacht hat, unabhängig von ihrem Alter, kann sich melden.
Es ist uns wichtig, dass Sie nicht allein sind, wenn Sie sich belastet fühlen. Wenn Sie Unterstützung benötigen, finden Sie auf dem Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch (www.hilfe-portal-missbrauch.de) wichtige Informationen und Kontaktdaten zu therapeutischen Einrichtungen bundesweit.
Kontakt
Oberzeller Franziskanerinnen
Kloster Oberzell
97299 Zell am Main
Telefon 0931/46010
Mail: kloster@oberzell.de
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