Fastnacht im Kloster Oberzell: Sr. Katharina in der Bütt

Bunte Kostüme und fröhliche Lieder – auch im Kloster Oberzell wird Fastnacht gefeiert. Für den tollen gemeinsamen Abend am Rosenmontag hatte Generaloberin Sr. Katharina Ganz sogar eine eigene Büttenrede vorbereitet, die sie ihren Mitschwestern vortrug. Sr. Basildis überraschte bereits am Faschingssonntag mit einem umgedichteten Lied, das sie nutzte, um sich bei vielen Menschen zu bedanken.

Sr. Katharina schlüpfte für ihre Büttenrede in verschiedene Rollen: Sie sprach verkleidet als Norbert von Xanten (der Gründer des Prämonstratenserordens), als Friedrich König und schließlich als Ordensgründerin Antonia Werr.

Part I – als Norbert von Xanten (1080/1085-1134):

Gestern ist zu mir in den Himmel gedrungen, was Ihr im Gottesdienst habt gesungen:
„Erfreue dich Himmel, erfreue dich Erde; erfreue sich alles, was fröhlich kann werden.
Auf Erden, hier unten, im Himmel dort oben, den gütigen Vater, den wollen wir loben.“

Das war vor Jahrhunderten die Motivation, sie mündete in Oberzeller Klostertradition.
Die Regularkanoniker hab ich begründet, Gottes Wort in der Umgebung verkündet.
1126 war ich erstmals in Würzburg vor Ort und zwei Jahre später hielt ich mein Wort:
Nachdem in der Feier der Osternacht einer blinden Frau das Augenlicht gebracht,
sollte ich die „Cella Dei“ ins Leben rufen und wurde erneut nach Franken gerufen.

Johannes und Heinrich, die beiden Brüder, wurden der „Gotteszelle“ erste Hüter.
Sie übergaben ihren gesamten Besitz an Fürstbischof Embricho – ohne Witz;
tauschten Weinberge und Güter schnell gegen das Grundstück auf der Pfarre Zell.
Bei meiner Bekehrung anno dazumal ein Blitz mich traf und bracht zu Fall.
Vom Pferd stürzte ich – Gott hat es gewollt. Vorher Soldat ein Ordensmann werden sollt.

Erneut im Dezember traf mich der Schlag. Ich nun erbost euch das zu sagen wag.
Im Himmel saß ich in meinem Gewand, las, was in der Würzburger Zeitung stand:

„100 Jahre Kloster Oberzell“ – Wer solches schreibt ist nicht sehr hell!
Weder künstliche noch natürliche Intelligenz, produziert solch’ verbrannte Hirnpestilenz.
Bin nicht ich der Heilige Norbert von Xanten, gekommen einst aus französischen Landen?
Ist mein Wirken hier völlig vergessen? – So war es meinerseits nicht vermessen,
als vor Weihnachten ich zu Petrus gestürmt, nach der Zeitungslektüre völlig erzürnt.

Heruntergekommen bin ich zu korrigieren, den Versuch Geschichte auszuradieren!
Denn eine einzige falsche Überschrift, mein gesamtes Erbe in Franken betrifft.

1128 habe ich Kloster Oberzell gegründet, das wurde in folgenden Lettern verkündet:
„Norberto denuo praesente.“
In Unterfranken war es die Zeitenwende: Seelsorglicher, christlicher Trost sollte her
durch das wichtige Prämonstratenserkloster.

Bald schufen Regularkanoniker ohne Frage die schöne romanische Doppeltoranlage.
Was reich im 12. Jahrhundert wir gestalten, im Würzburger Lusamgärtchen ist’s erhalten.
Schaut Euch in St. Michaels Kirche um, da stehen originale Säulen herum.
Palmetten und Arkantusornamente zieren Seiteneingang und die Wände.
Diese Bausubstanz einzigartig ist fürwahr, historisch erhalten, bald wird sie 900 Jahr’.

Die Westfassade aus dem 16. Jahrhundert, mit ihrer Inschrift zu erinnern ermuntert:
Ein „Hafen des Friedens“ will das Portal sein. Nur Friedfertige gehen durch die Tür hinein.
Das Prämonstratenserstift soll euch lehren, Euch immer neu zu Gott zu bekehren,
zu allen Zeiten den Frieden zu wagen, das Evangelium in die Welt hinauszutragen.

Neben den Fronleichnamsprozessionen, geht auf die Straße bei Demonstrationen,
wenn rechte Gruppen geschichtsvergessen auf Deportationen spekulieren versessen.
Menschen wollen aus deutschem Lande remigrieren – was für eine Schande!

Wäre das mit mir schon damals geschehen!
Kloster Oberzell würde gar nicht bestehen!

Vom französischen Premontré über Rom meine Reise führte zum Magdeburger Dom.
Das gesamte christliche Abendland schließlich durch Migration entstand.
Hätte man damals die Grenzen geschlossen, Europa wäre nicht hoch geschossen.
Aus Irland kamen aufs Festland mit’m Kahn, die Missionare Kilian, Kolonat und Totnan.

Auch die Gründer der Predigerorden sind allesamt im Ausland groß geworden.
Dominikus aus Burgos in Spanien stammt, Franz von Assisi „Französlein“ wurd’ genannt.
Das alles muss man in den Medien schreiben, damit die Rechten nie mehr Juden vertreiben.
Wenn Faschisten und AfD wollen verlocken, macht Euch schleunigst auf die Socken!

Die Geschichte hilft zu unterscheiden, Gutes zu tun oder Böses zu erleiden.
Manche Botschaft steckt in diesem Bau. Dazu man nur nach oben schau.
Die Tugenden müsst beherzigen Ihr, dann findet Ihr zum neuen Wir.

Gerecht, tapfer, klug, Maß gilt’s zu halten. Den großen Gott lasst immer walten.
Die vier Elemente lindern Beschwerden: es dienen Feuer, Wasser, Luft und Erden.
Wenn Ihr allerdings über die Stränge schlagt, von Hitze, Stürme, Fluten werdet geplagt.
Weil Bauern und Schweden haben gerüstet, mehrmals Oberzell wurde total verwüstet.

Als Trost hab ich für Euch Zeller Schwestern nochmal in der Statistik gekramet gestern.
Die Reformation ließ uns Prämos keine Wahl, nur noch sechs Patres lebten an der Zahl.
Ein anderes Mal waren es nur noch zehn, sie befürchteten, sie müssten bald gehen.
Jedoch nach Unruhen das Kloster erblühte, Fleiß, Wissenschaft und Forschung glühte.

Frömmigkeit, Gottesfurcht und Apostolat; eifrig und neugierig schritten wir zur Tat.
Erst als die staatliche Säkularisation begann, das klösterliche Leben vorerst zerrann.

So merkt: Nicht jede geschichtliche Wende aus sich heraus bewirkt das Ende.
Wenn Gemeinschaft erfährt neuen Dung, ermöglicht dies gesunden Aufschwung.
Automatisch wird es freilich nicht gehen. Ihr dürft Euch nicht selbst im Wege stehen.
Mit Neid, Konkurrenz und Eifersüchteleien, niemand für’s Klosterleben ist zu erfreuen.

Spiritualität, Sendungsauftrag und Charisma sind wesentlich. Wenn Leidenschaft ist da,
Aufbruch in der Postmoderne wohl gelingt, neue Perspektiven und Mitglieder bringt.
Wirtschaftlich müsst Ihr heute viel bieten, werdet gezielt den Leerstand vermieten.
Keineswegs ist mir dabei bang, denn vor 900 Jahren, ganz am Anfang
lebten Ordensleute beider Geschlechter hier, bis 1260 als Doppelkloster fungierten wir.

Die Cella Dei aus Muschelkalk und Sandstein kann heute immer noch einladend sein.

Ade, à Dieu, tschüß! Ich rufe WOW – ein dreifach donnerndes HELAU!

 

Part II – als Friedrich König  (1744-1833):

Täglich suche ich im Himmel nach Trost und blättere in der hiesigen Mainpost.
Kürzlich hieß es „100 Jahre Kloster Oberzell“. Meine Frau Fanny war da gleich zur Stell’.
Spontan wütete ich und wurde arg müde, der Titel legte sich schwer auf mein Gemüte.
Genau vor 220 Jahren stand ich in Oberzell. Kaufte es für meine Fabrik später schnell,
als ich betrogen und verraten in England, mit Sack und Pack umzog ins Frankenland.

Mein Kollege und Freund Andreas Bauer, war Maschinenkenner, ein ziemlich schlauer.
Die Schnellpresse erfand ich, Friedrich König, Buchdruckkunst beherrsch’ ich nicht wenig.
Vom bayerischen Staat für 35.000 Gulden, kaufte ich die Klosterruine, voller Schulden.
Keineswegs wollten wir Landschaft versauen, durch unsere Fabrik in des Paradieses Auen.

Viele Komplettmaschinen produzierten wir, zum technischen Bedrucken von Papier.
Wenn meine Maschinen nun, die im Verkehr, produzieren „Fake news“ läuft etwas quer.
Die Rotaprintmaschine auch nicht muckt, statt Banknoten sie Falschgeld druckt.
Was sagt mir das als ehrlichem Mann: Meine Erfindung dafür gar nichts kann.

Es ist und bleibt hohe journalistische Kunst, der Wahrheit stets zu gewähren die Gunst.
Freilich immer Leichtsinnsfehler geschehen, nicht Lügenpresse ist es, sondern Versehen.
In Umlauf bringen Gauner und böse Zungen, absichtlich Propaganda, Falschmeldungen.
Deshalb wehrt Euch zeitig und folget nie den Lehren menschenfeindlicher Ideologie.

Lernt unterscheiden, macht Einwände, fordert stets überprüfbare Argumente.
Bleibt eisern gegen gehässiges Geschwätz, ehrt die Väter des deutschen Grundgesetz!
Für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit schon bei der Revolution Blut floss durch Napoleon.
Zu meiner Zeit gab’s noch die Monarchie; Ihr genießt die Grundrechte der Demokratie.

Der Angriffskrieg durch Putin im Osten, Europa könnte bald den Frieden kosten.
Trump spielt sich auf und gibt den Besten, reißt das Maul auf im wilden Westen.
Letztlich wird auf jede von Euch gezählt. Noch werden Personen, Parteien gewählt.
Schaut also, welche Gefahren überall lauern und ob Hass und Hetze sollen ewig dauern.

Neue Kriege sind für niemanden nett, Oberzell war ja schon öfter Lazarett.
Besorgt Euch jeden Tag also eine Portion gut recherchierter Information.
Jede Leseratte mit einem guten Riecher, findet in der Bibliothek wunderbare Bücher.
Ich gehe jetzt wieder zu meiner Frau.

Grüß’ Euch mit dreifach kräftigem HELAU!

 

Part III – als Antonia Werr (1813-1868):

Ach, es freut mein liebendes Mutterherz. Meine Schwestern zu sehen – ohne Scherz.
Seit der Gründung verstorbene 1.617 Seelen, mit mir auf Wolke sieben schweben.
Neulich wurde ich aus dem Choral geweckt, Mutter Assistentin mich jäh aufgeschreckt.
Sie fand in unserer himmlischen Registratur, diesen Beitrag mit etlichen Fehlern nur.

Die Zahlen sind völlig durcheinandergeraten. Mein ganzes Werk scheint mir verraten.
Anno 1854 fuhr ich auf der Chaussee, dreiviertel Stunden Richtung Zell am Mee.
Auch auf dem Wasser man dahin gelangte. Hochgelegen das Kloster idyllisch prankte.
Mit der Pferdekutsche war ich angefahren, das Wohnhaus zu mieten, ohne Gefahren.
Denn 115 Gulden war ein günstiger Preis, mit dem Pächter wurde ich einig und weiß.

Dass das Areal abseits vor der Stadt gelegen, verwahrlosten Frauen wird bald zum Segen.
Mit einer Ökonomie das Gelände umhüllt, Obstbäume haben den Garten gefüllt.
Groß genug, um darin spazieren zu gehen, zufrieden dankte ich für des Geistes Wehen.
Ich gründete einen Jungfrauenverein, zog mit vier Helferinnen zu Pfingsten ein.

Mit den Korrektionären unter einem Dach, gab es täglich viel Sorgen, Weh und Ach.
Den schweren Beruf habe ich nie bereut, Geldsorgen ins hiesige Abendblatt gestreut.
Mit viel Geduld gebesserte Büßerinnen, bald einer ehrbaren Tätigkeit nachgingen.

Als das Schlösschen platzte aus allen Nähten, wir die Stunde gekommen wähnten,
erwarben im Herbst als erste eigene Bleibe, das Gasthaus am Fuß der Hettstadter Steige.
Mein Lieblingsplatz war oben am Hange, Fabrikschlotrauch machte mich bange.
Kloster und Kirche waren Industriegebäude. Ich sehnte mich nach christlichem Geläute.

Meine Freude 1901 passt in keinen Reim, als Ihr errichtetet das St. Norbertus-Heim.
Die Säkularisierung war nun von gestern, Auftrieb hatten die Zeller Schwestern.
An Gott und durch Gelübde gebunden, habt Ihr im Frankenland Resonanz gefunden.
Nicht auf Betteln Euch zu beschränken, Schulden mit Handarbeit schnell zu senken.

Renoviert habt Ihr nicht nur die äußere Hülle, Alte und Kranke gepflegt mit Liebesfülle.
Mit Eifer, Sinn für Ästhetik, Weltklugheit habt Pensionäre versorgt, glänzend betreut.
Das Bürgertum tat Euch reich spenden, so dass bittere Armut konntet Ihr wenden.
Die zur Fabrik entweihte Kirche St. Michael als sakralen Ort wieder herstelltet schnell.

Einnahmen hieltet Ihr sorgsam zusammen, seid Schulen und Kindergärten angegangen.
Soll denn diese wertvolle Erfolgsgeschichte mit einem Federstreich werden zunichte?
Professionalisierung ist nicht verwegen, an Öffentlichkeitsarbeit ist Euch gelegen.
Und bitte verbessert als erstes diesen Graus: 100. Geburtstag feierte unser Mutterhaus!

Denkmalgeschützt eine Problem-Immobilie, führt sie zusammen die ganze Familie.
Dicke, barocke Mauern aus einem Guss, hohlbauchig wie ein weiblicher Uterus,
kann aufnehmen dieses große Gebäude, des neuen Managers herrliche Freude!
Zentralverwaltung, Mitarbeitende, Noviziat – wenn sich’s nicht stur stellt das Generalat.

Hier könnten alle gemeinsam meditieren, in der Bibliothek die Bücher studieren.
Sie könnten nach Belieben zusammen sein und wären nicht vereinzelt und oft allein.
Die Anbetungskapelle wäre öfter besucht, die vorhandenen Räume besser ausgebucht.
In Balthasar-Neumann-Baus hohen Gängen, frohes Pfeifen und Gesänge erklängen.

Natürlich würden manche den Finger zeigen, da sie möchten, dass alle gehörig schweigen,
mit lautem Zischen und Kreischen betören, sie die Stille der Klausur bloß nicht zu stören
und merken kaum: die Gänge werden leerer. Stöcke und Rollatoren müssen mehr her.
Drum wird gesteuert durch Transformation, mit neuen Nutzern – eine wahre Innovation.

Posaunt mit den Medien in die Welt aus, für klosternahes Wohnen im Mutterhaus!
Priester, Paare, Studentinnen teilen Raum, wie schon ich lebte damals meinen Traum.
Dienstmädchen und Krankenwärterinnen, mit Haftentlassenen wollten wir beginnen.
Regierungsrat Kahr, der edle Protestant, gab mir Rat, leihte gerne seine Hand.

So fürchtet Euch nicht, neue Wege zu gehen. Denkt ökumenisch, traut des Geistes Wehen!
So wird – ich sag es frei heraus – die Kongregation erneuert im Mutterhaus!
Der Nachteil der repräsentativen Eleganz, ist eine äußerst negative CO2-Bilanz.
Frieren wie Generationen es einst taten, ist den „Fridays for future“ abzuraten.

Früher war es deutlich kälter und nasser. In den Waschschüsseln gefror das Wasser.
Betten wärmte man mit Flaschen aus Kupfer. Die Schwestern waren lauter junge Hupfer.
Auf den Speicher ging man heimlich trinken, verteilte aus Paketen Wurst und Schinken.
Von Mutter Meisterin gab’s dann viel Zunder, wenn im Schlafsaal fand sich all der Plunder.

Doch nun genug von meinem Schwelgen. Seid gewiss, Ihr werdet nicht welken,
wenn Ihr das Gedächtnis an mich unversehrt und Gottes Menschwerdung weiter verehrt.
Mein Besuch sollte Euch auferbauen, nicht auf schwindende Zahlen zu schauen.
Betet: O, dass der nächste Frühling komm’. Bleibt tapfer, klug, gerecht und fromm!

Und wenn dem Papst kommt in den Sinn, bald Frauen zu weihen zur Bischöfin,
als Residenz wählte ich mir dann aus: unser 100 Jahre altes Mutterhaus!

HELAU! HELAU! HELAU!

Sr. Dr. Katharina Ganz, Generaloberin

        

Auch Sr. Basildis Röder und andere Schwestern schreiben Texte zu Fasching.
Hier noch ein Kostprobe von Sr. Basildis, die ihre Mitschwestern am Sonntag im Antoniushaus insgesamt 3 Stunden unterhalten hat.

Schnadahüpferl nach der Melodie: Auf der schwäb´schen Eisebohne

Seid gegrüßt ihr lieben Leute – es ist Faschings-Sonntag heute
Heute woll´n wir fröhlich sein, nächste Woche ist´s vorbei.
Trulla, trulla, trullal, trulla, trulla, trullala
Heute woll´n wir fröhlich sein, nächste Woche ist´s vorbei.

Frohsin macht gesund und heiter und den geben wir auch weiter.
Lass nicht rauben dir die Fr0ued – außer, Du hast Zahnweh heut.
Trulla…Lass nicht rauben…

Tanzen ist heut nicht verboten – schad wärs um den schönen Boden.
unsre Knie-e sagen NEIN! – Also lassen wir es sein.
Trulla…Unsre Knie-e…

Unsre Küche, liebe Leute, macht uns täglich große Freude.
Schon die Suppe ist so gut – das man zweimal schöpfen tut.
Trulla…Schon die Suppe ist…

Unser Pflegepersonal -loben wir heut auch einmal.
Drücket euren Dank jetzt aus – mit ganz kräftigem Applaus.
Trulla…Drücket euren Dank….

Nun kommt dran die Hauswirtschaft – sie verschwendet ihre Kraft.
Dass hier alles blitzeblank – dafür heute recht viel Dank.
Trulla…das hier alles…

Die Betreuungsassistenten – ihre ganze Kraft verschwenden.
Sie sind stehts darauf bedacht, dass voll Freude ihr mitmacht.
Trulla…sie sind stets…

7 Strophen sind gesunden, haben doch ganz gut geklungen.
Doch jetzt reichts, was liegt denn dran, wenn wir was vergessen hab´n.
Trulla…doch jetzt reichts…